Urbane Naturoasen – Potenziale für den Natürlichen Klimaschutz in Kommunen nutzen
Mehr Natur im direkten Wohnumfeld – Naturoasen (kleine Grünflächen) in Städten und Gemeinden sind ein Schwerpunkt des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz. Ob urbane Kleingewässer, Wälder, Waldgärten, PikoParks oder Naturerfahrungsräume, viele Flächen haben das Potenzial, städtisches Lokalklima zu verbessern, bieten notwendigen Raum für biologische Vielfalt, binden Kohlenstoff und sind gleichzeitig Erholungsorte.
Im Online-Seminar des Kompetenzzentrums Natürlicher Klimaschutz am 20. März ging es vor allem um die Frage , welche Merkmale Naturoasen-Maßnahmen haben sollten, um den Natürlichen Klimaschutz im besiedelten Bereich zu stärken. Beiträge von Expert*innen beschrieben die unterschiedlichen Typen von Naturoasen sowie die Anforderungen, Bedeutung und Hemmnisse für deren Umsetzung.
Markus Schmidt von der Stiftung für Mensch und Umwelt hat zusammen mit Michaela Shields vom WILA Bonn einen Vortrag zu PikoParks gehalten. Es haben über 450 Personen an der Veranstaltung teilgenommen.
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Markus Schmidt
Stiftung für Mensch und Umwelt
Tel.: 030 394064-310
E-Mail: schmidt@stiftung-mensch-umwelt.de