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Arten- und Klimaschutz im Doppelpack ausgezeichnet

// Auszeichnung

Wildbiene
Arten- und Klimaschutz gehen Hand in Hand. © Hans-Jürgen Sessner

Zum dritten Mal wurde der „Gulbenkian-Preis für Menschlichkeit“ vergeben. Nach der Preisträgerin Greta Thunberg (2020) und dem Preisträger Globaler Konvent der Bürgermeister für Klima und Energie (20221) erhielt nun der Weltbiodiversitätsrat (IPBES) und der Weltklimarat (IPCC) die Auszeichnung. Das geht aus einem Mailing der Deutschen IPBES-Koordinierungsstelle hervor.

Mit der Auszeichnung ist ein Preisgeld in Höhe von 1 Mio. Euro für die Räte verbunden. Für den Preis gab es insgesamt 116 Nominierungen.

„Die Entscheidung, den Gulbenkian-Preis für Menschlichkeit 2022 sowohl an IPBES als auch an IPCC zu verleihen, ist eine kraftvolle Aussage, die bestätigt, dass der weltweite Verlust von Arten, die Zerstörung von Ökosystemen und die Verschlechterung der Beiträge der Natur für die Menschen zusammen nicht nur eine Krise ähnlichen Ausmaßes wie die des Klimawandels darstellen, sondern auch eine, die mit mindestens gleicher Dringlichkeit angegangen werden muss (…)“, so Dr. Anne Larigauderie, Exekutivsekretärin des IPBES.

Hier geht’s zum Video der Preisverleihung: https://www.youtube.com/watch?v=mtUr50vYz5c

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