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Neue Studie: So steht's um die Artenkenntnis bei jungen Leuten

// NaturschutzStudie

Großes Ochsenauge (Maniola jurtina)
Großes Ochsenauge (Maniola jurtina) © SMU/Markus Schmidt

Eine neue Studie zeigt, dass Menschen, die sich emotional mit der Natur verbunden fühlen, sich eher für ihren Schutz einsetzen. Doch gerade hier gibt es ein Problem, insbesondere bei Jugendlichen. Viele kennen die Vielfalt der Natur nämlich nicht mehr.

Artenreichere Zustände, wie sie früher einmal herrschten, sind ihnen unbekannt. Und ohne diese wertvolle Naturerfahrung geht auch der direkte Kontakt zur Natur verloren.

Was daraus folgt, sind weniger Artenkenntnisse, eine geringe Verbundenheit mit der Natur und letztendlich ein mangelndes Engagement.

Aber wie die Studie zeigt, kann die Kenntnis von Arten helfen. Wer Tier- und Pflanzenarten erkennt, entwickelt oft auch eine tiefere Naturverbindung. Und damit verbunden den Wunsch, etwas für den Schutz und die Förderung der biologischen Vielfalt zu tun.

Es ist daher sehr wichtig, dass Kinder und Jugendliche mehr Naturerfahrungen machen können!

👉 Hier lesen Sie die gesamte Studie: https://link.springer.com/article/10.1007/s13280-025-02135-7

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