Windkraft: Politik sieht Ausbau mit Artenschutz vereinbar
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Windkraftanlagen sind umstritten, da sie unter anderem Vögeln und Fledermäusen schaden können. Trotzdem erfahren die Anlagen aktuell starken Zuspruch. Ein Grund dafür ist die Ukrainekrise. Sie treibt Deutschland an, unabhängiger von der russischen Energieversorgung zu werden. Gleichzeitig soll der Artenschutz nicht unter der Windkraft leiden. Was also tun?
Die Politik sieht nun vor, dass Windkraftanlagen auch in Landschaftsschutzgebieten gebaut werden können. Um Vogelarten zu schützen, wird es jedoch „Tabubereiche“ geben. Zum Ausgleich werden sich Betreiber an einem Artenschutzprogramm beteiligen. Die neuen Pläne wecken bei Umweltschützern gemischte Gefühle: Der Deutschen Umwelthilfe zufolge müssen auch Fledermäuse und Zugvögel bei Bauvorhaben berücksichtigt werden.
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