Bilde

Zwei globale Faktoren gefährden Insekten immens

// NaturschutzStudie

Garten-Blattschneiderbiene (Megachile willughbiella)
Garten-Blattschneiderbiene (Megachile willughbiella) © Anja Eder

Das Deutsche Bienen-Journal macht in der Juni-Ausgabe 2022 auf eine neue Studie zum Insektensterben aufmerksam:

So haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler festgestellt, dass das Zusammenwirken von zwei globalen Faktoren – Klimawandel und intensive Landwirtschaft – die Insektenwelt immens schädigt.

Natürliche Gebiete, die zudem noch keine Klimaerwährung erfahren haben, weisen doppelt so viele Insekten auf wie die Vergleichsgebiete (landwirtschaftlich intensiv genutzte Gebiete mit Klimaerwärmung).

Hier geht's zur original Studie, erschienen in der Fachzeitschrift Nature.

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